Logistik 4.0 macht LKW-Fahrer Schritt für Schritt überflüssig

 
Quelle: www.focus.de

https://www.focus.de/auto/ratgeber/kosten/teilautonome-liefersysteme-bei-lastwagen-logistik-4-0_id_9188580.html

Hallo,

Der schwäbische Zulieferer ZF will vom reinen Teile-Bauer künftig zum Systemlieferanten werden. Mit dem „Innovation Truck“ zeigt das Unternehmen, wie der Lieferverkehr der Zukunft revolutioniert werden soll.

Die Szene ist jedem Transport-Profi vertraut. Ein Lkw rollt auf einem Betriebshof an und will an an einer Schleuse andocken, um sich seiner Ladung zu entledigen. Zielsicher rangiert der tonnenschwere Laster rücklings auf eine Pforte zu, stellt den Container punktgenau ab und fährt dann sofort zu einer weiteren Wechselbrücke, um, die nächste Fuhre zu satteln. Alles nichts Neues und für einen erfahrenen Brummi-Lenker reine Routine. Nur dass beim ZF Innovation Truck kein Kapitän der Landstraße hinter dem Steuer sitzt, sondern ein Computer das Schwergewicht durch die Verladestation zirkelt. Allerdings mit einer Einschränkung. „Diese autonomen Level 4-Fahrten sind nur in einer definierten Umgebung möglich“, erklärt Alexander Banerjee, Projektleiter Vorentwicklung Nutzfahrzeugtechnik bei ZF.

Computer ersetzt Brummi-Fahrer beim Rangieren

Deswegen ist ein Teil des genau abgegrenzten Areals mit RFID-Sensoren ausgestattet, um den Lkw, der auch einen GPS-Chip an Bord hat, zu orten und das Rangieren zu ermöglichen. Aber das autonome Fahren folgt auch bei den Schwergewichten der Straße den gleichen Regeln, die auch bei den Pkws gelten. Der Truck ist mit verschiedenen Sensoren ausgestattet, die alle an ein „Großhirn“ berichten, bei dem die Fäden des Robo-Fahrers zusammenlaufen. Die Recheneinheit nennt sich „ZF ProAI“ und entstammt der Kooperation mit Nvidia. Aber auch wenn, das Prinzip der Sensorfusion identisch mit dem der Pkws ist, gibt es doch signifikante Unterschiede. Denn in der Logistikbranche zählen zwei Dinge: möglichst niedrige Kosten und robuste Technik.

City-Logistik : Volvo Trucks stellt schweren Elektro-Verteiler vor

 
Quelle: https://www.logistra.de

https://www.logistra.de/news-nachrichten/nfz-fuhrpark-lagerlogistik-intralogistik/9725/test-amp-technik/city-logistik-volvo-trucks-stellt-schweren-elekt

Hallo,

Der Nutzfahrzeughersteller Volvo Trucks hat in Hamburg sein zweites Lkw-Modell mit Elektroantrieb vorgestellt. Der Volvo FE Electric ist für schwerere Verteileraufgaben und die Abfallentsorgung in Städten konzipiert und verfügt über ein Gesamtgewicht von bis zu 27 Tonnen. Der Verkaufsstart in Europa ist für 2019 geplant. Damit käme man in diesem Segment dem Wettbewerber Daimler zuvor, der mit dem Mercedes-Benz eActros zwar bereits in Kundentests etwa bei Dachser fährt, allerdings den Marktstart für 2021 angekündigt hat. Das vorgestellte Fahrzeug der Schweden wird Ende des Jahres bei der Stadtreinigung Hamburg mit einem Aufbau für die Abfallentsorgung der Firma Faun in Betrieb gehen.

Der erste Volvo FE Electric wird von zwei Elektromotoren mit 370 kW Leistung angetrieben (260 kW Dauerleistung) sowie 850 Nm max. Drehmoment (Hinterachse 28kNm), deren Kraft über ein Zweigang-Getriebe an die Räder übertragen wird. Die Lithium-Ionen-Akkus fassen variabel 200 bis 300 kWh, die Reichweite beträgt damit bis zu 200 km. Er wurde als Abfallentsorgungsfahrzeug dargestellt, dessen Aufbau gemeinsam mit Europas führendem Aufbauhersteller für Entsorgungsfahrzeuge, Faun, entwickelt wurde.

T-Pod : Schwedisches Pilotprojekt mit autonomem E-Lkw

 
Quelle: http://www.dispo.cc

Quelle: https://dispo.cc/a/schwedisches-pilotprojekt-mit-autonomem-e-lkw

Hallo,

beim Namen T-Pod fühlt man sich ja schon ein wenig an Teekessel erinnert. Dabei könnte der eigentliche Tatbestand nicht weiter entfernt sein. T-Pod ist der neue Elektro-Lkw des schwedischen Startup-Transportunternehmens Einride. Das Jungunternehmen will ein komplett emissionsfreies straßenbasiertes Transportsystem aufbauen und befindet sich auf einem guten Weg. Denn nun steht eine Kooperation mit DB Schenker in Schweden an.

Und T-Pod ist nicht einfach nur elektrisch – der Lkw fährt bereits völlig autonom. In ganz Schweden wird er natürlich noch nicht eingesetzt werden. Geplant ist der emissionsfreie Transport derzeit nur für den Pendelverkehr zwischen zwei Schenker-Niederlassungen in Jönköping. Wie weit die genaue Distanz ist, wurde nicht bekanntgeben, weiter als 200 Kilometer schafft es der T-Pod laut Einride aber nicht.

KoMoDo : Projekt für nachhaltige Logistik gestartet

 
Quelle: https://www.stromschnell.de

https://www.stromschnell.de/news/komodo-projekt-fuer-nachhaltige-logistik-gestartet_6573380_5093604.html

Hallo,

der Lieferverkehr ist für einen großen Teil der Verkehrsbelastung in den Innenstädten verantwortlich. Wie die urbane Logistik der Zukunft aussehen könnte, zeigt das jetzt gestartete Pilotprojekt KoMoDo („kooperative Nutzung von Mikro-Depots“) in Berlin, welches die Auslieferung auf der letzten Meile verträglicher gestalten will.

In dem bundesweit einzigartigen Projekt kooperieren alle großen Paketdienste: DHL DPD, GLS, Hermes und UPS. Gefördert vom Bundesumweltministerium, welches sich mit 400.000 Euro beteiligt, wird in Prenzlauer Berg an der Wendeschleife der Straßenbahn am Mauerpark eine Depot-Anlage eingerichtet, die für einen Zustellbezirk die zentrale Anlaufstelle für die Anlieferung von Sendungen mit Lastwagen sein wird.

Soto: Was der neue Logistik-Roboter von Magazino kann

 
Quelle: http://factorynet.at

https://factorynet.at/a/soto-was-der-neue-logistik-roboter-von-magazino-kann

Hallo,

vor mehr als 200 Journalisten aus der ganzen Welt präsentierte das Münchener Unternehmen auf der Messepreview seine neue Robotik-Intralogistik-Lösungen. Die Digitalisierung erfasst die Intralogistikwelt – doch der Roboter Soto brauchte bei Präsentation auch noch analoge Hilfe, denn auf die Bühne schaffte er es nur mit einem manuellen Hubwagen. „Keiner von uns hätte gedacht, dass Soto einmal drei Stufen überwinden muss“, scherzt Florin Wahl von Magazino. Treppensteigen kann das System nicht – dafür einiges mehr, versichern die Münchener Start-up-Gründer.
Fashionlogistik als erste Anlaufstelle

„Soto“, der Name kommt aus dem japanischen und bedeutet so viel wie kommissionieren und draußen (Transport und Handling), übernimmt den Schritt des Einsortierens von gefüllten Ladungsträgern, zum Beispiel Kleinteilebehälter (KLT) oder Kartons, in das Fachbodenregal. Als ein weiteres Einsatzgebiet bietet sich die Produktionsversorgung an. Anstelle eines Routenzuges könnte Soto die benötigten Rohmaterialien für die Bearbeitung bereitstellen, indem er den entsprechenden KLT-Behälter mit Teilen direkt zur Montagestation transportiert – zum Beispiel für ein Fahrzeug im Automobilbau. Die Herausforderung bei der Anbindung von Soto in die Produktion ist laut Magazino nicht die IT oder die Vernetzung über das WLAN, sondern das Produktionsumfeld – Stichwort: Orientierung des Roboters. In der Fashionlogistik sehen die Gründer die ersten Anwendungen, um manuelle, kostenintensive Prozesse abzulösen.

Elektromobilität: Auf Knopfdruck autonom

 
Quelle: http://www.logistik-heute.de

https://www.logistik-heute.de/Logistik-News-Logistik-Nachrichten/Prozesse-News/17463/Britische-Post-setzt-auf-E-Vans-von-Arrival-Elektromobilitaet-Auf-Knopfdr

Hallo,

auch die britische Post elektrisiert ihren Fuhrpark. Ab Dezember sollen Vans der britischen Marke „Arrival“ den Fuhrpark bereichern. Die Fahrzeuge werden als 3,5-, 6,5- und 7,5-Tonner angeboten und sollen eine Reichweite von bis zu 160 Kilometern haben. Anfang des Jahres waren die Großraum-Vans noch unter dem Label „Charge“ angekündigt worden. Bei längeren Fahrten soll ein Range-Extender die Batterien aufladen und die Reichweite auf bis zu 500 Meilen, sprich 800 km ausdehnen.

Auch auf das autonome Fahren soll das Fahrzeug technisch vorbereitet sein: Ab 2020 soll sich ein autonomer Modus per Knopfdruck aktivieren lassen. Damit sollen sie dann in der Lage sein, zumindest partiell autonom unterwegs zu sein.

Der Auftrag von Royal Mail gehört zu den ersten konkreten für „Arrival“. Für den speziell für den Lieferverkehr zugeschnittenen Van gibt es noch keine Preise – allerdings möchte man laut Arrival-CEO Denis Sverdlov das gleiche Preisniveau wie für vergleichbare Diesel an. Mit dazu beitragen soll eine effektive und einfache Montage: Ein „Arrival“-Stromer soll laut Sverdlov von einer Person binnen vier Stunden montiert werden können.

Bund fördert ab April alternative LKW-Antriebe

 
Quelle: http://www.verkehrsrundschau.de

https://www.verkehrsrundschau.de/nachrichten/bund-foerdert-ab-april-alternative-lkw-antriebe-2064513.html

Hallo,

Berlin. Das seit über einem Jahr geplante Programm zur Förderung von energieeffizienten und/oder CO2-armen schweren Nutzfahrzeugen in Unternehmen des Güterkraftverkehrs tritt voraussichtlich im April in Kraft. Wie der Bundesverband Güterkraftverkehr, Logistik und Entsorgung (BGL) kürzlich mitteilte, befindet sich die entsprechende Förderrichtlinie in der finalen Abstimmung zwischen dem Bundesverkehrsministerium und dem Bundesumweltministeriums.

Der Bund will damit die Anschaffung von Lkw und Sattelzugmaschinen ab 7,5 Tonnen mit Erdgas- (Compressed Natural Gas, CNG), Flüssigerdgas- (Liquified Natural Gas, LNG), Hybrid-, PlugIn-Hybrid- oder Elektroantrieb bezuschussen. Mit dem neuen Förderprogramm soll gemäß dem Aktionsprogramm Klimaschutz 2020 im Jahr 2020 eine Treibhausgas-Reduktion von 1,0 bis 1,5 Millionen Tonnen CO-Äquivalenten im Vergleich zum Referenzjahr 2010 erreicht werden. Dafür zuständig ist künftig das Bundesamt für Güterverkehr (BAG).

Darüber hinaus prüft das Bundesverkehrsministerium nach BGL-Angaben derzeit, ob im Rahmen des De-Minimis-Programms auch der Umbau vorhandener Fahrzeuge auf Gasantriebe gefördert werden kann. Der Umbau auf Elektroantriebe werde bekanntlich bereits gefördert.

Achterbahn für Güter – Neues Antriebssystem soll Fabrikabläufe beschleunigen

 
Quelle: http://www.deutschlandfunk.de

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Hallo,

Extreme Kurven auf engstem Raum bei hoher Geschwindigkeit: Ingenieure der Universität Stuttgart erforschen einen neuen Antrieb für Achterbahnen. Allerdings nicht nur zum Einsatz in Freizeitparks – Transportsysteme nach diesem Vorbild könnten die Logistik in Fabriken beschleunigen.

Die Forschungsachterbahn fährt auf zwei Stahlrohren, die sich schwungvoll um die Säulen der unterirdischen Halle winden. Auf dem kleinen Wagen können zwei Personen wie auf einem Motorrad Platz nehmen.

„Das Interessante an diesem Konzept ist eigentlich das Antriebssystem, weil wir hier einen permanenten, formschlüssigen Antrieb haben in Form von so einem flexiblen Ketten-Element. Und dieses flexible Kettenelement ist in der Lage, diese ganzen Kurven, Verwindung von der Fahrschiene mitzumachen.“

Die flexible Kette ist fest auf einem der Rohre der Achterbahn angebracht. Sie besteht aus Metallzähnen. In diese Zähne greift der Antrieb des Achterbahnwagens mit einem speziellen Zahnrad ein. Im Prinzip ist das Ganze also eine Zahnradbahn. Aber – und das ist das Neue – eine, die auf engstem Raum extreme Kurven bewältigen kann. Markus Schröppel fährt einen Computer hoch, für eine Probefahrt. Der Wagen setzt sich in Bewegung und fährt zügig durch die Halle, bremst immer mal wieder, beschleunigt, legt sich geschmeidig in die Steilkurve.

Möglicher Einsatz in der Autoproduktion

Das wäre zum Beispiel in der Autoproduktion interessant, sagt Markus Schröppel. Die modernen Werke werden mit vielen halb fertigen Teilen versorgt, jedoch können die nicht direkt ans Fließband geliefert werden.

„Es wird häufig so gemacht, dass ich vor meinem Werk ein Logistikzentrum brauche, wo die Ware ankommt, das Ganze vorsequenziert wird und so weiter. Und dann muss ich die irgendwo an mein Band transportieren.“

Heute geschieht dieser Transport noch mit LKW oder speziellen Fahrzeugen auf dem Fabrikgelände. Man könnte es aber auch mit einem Transportsystem nach dem Vorbild der Achterbahn machen. Das wäre schnell, zuverlässig, und durch den Aufbau mit Kette und Zahnrad weiß man ohne zusätzliche Sensoren stets, wo sich welcher Wagen und damit welches Bauteil befindet.

Wie das Internet der Dinge die Logistik revolutioniert: Drei Beispiele

 
Quelle: http://trademachines.de

Infografik zum Artikel: http://trademachines.de/info/amazon-uber/

Hallo,

die Logistikindustrie ist nach der Automobilwirtschaft und dem Handel einer der bedeutendsten Wirtschaftsbereiche in Deutschland. Dies wird durch den E-Commere-Boom begünstigt. Die Kurier-, Express- und Paketdienstleister zählten 2016 in Deutschland erstmals mehr als drei Milliarden Sendungen in einem Jahr. Transport und Logistik stehen vor einigen Herausforderungen: Wie kann man mehr, besser und umweltfreundlicher liefern? Digitale Technologien können helfen: 2018 wird die die Logistik vernetzt!

1. Amazon Key: Wenn Amazon zu Ihnen nach Hause kommt

Im Moment ist Amazon Key nur in den USA verfügbar. Es ist ein Smarthome-System, mit dem Paketboten und andere Dienstleister bei Abwesenheit Zugang zur Wohnung anfordern können. Das Smart-Home-Paket beinhaltet ein smartes Türschloss, eine vernetzte Sicherheitskamera und eine App. Das steigert die Effizienz der Paketzustellung, da Paketboten keine Zeit vor verschlossener Tür verlieren. Derzeit ist dies nur für Amazon-Lieferanten möglich. Angeblich soll das System in der Zukunft aber auch Freunden und Verwandten oder anderen Dienstleistern wie Putzservice oder Hundesitter den Eintritt ins getraute Heim ermöglichen.

2. Fortschritte bei der Geolokalisierung

Das Internet der Dinge ermöglicht unter anderem eine bessere Sendungsverfolgung – was bei den Verbrauchern sehr gut ankommt. Das im Silicon Valley ansässige IoT-Unternehmen Roambee bietet beispielsweise eine Echtzeitlösung an, um Warensendungen nachzuverfolgen. Mit Fibaro können Sie andererseits in Echtzeit über den Eingang eines Pakets oder Briefes informiert werden.

3. Autonome Fahrzeuge: Die Zukunft des Straßenverkehrs

Autonome Fahrzeuge, die bei den innovativsten Unternehmen des Silicon Valley – Apple, Google, Amazon und Uber – immer beliebter werden, sparen in erster Linie menschliche Kosten. Solche Fahrzeuge werden nicht nur die Transport-, sondern vor allem die Logistikbranche verunsichern! Tesla enthüllte im November 2017 seinen brandneuen, eigenständigen Elektrostapler. Uber kaufte den Hersteller autonomer LKWs Otto und absolvierte bereits eine erfolgreiche Lieferung in 2016. Außerdem fahren bereits 43 selbstfahrende Uber Taxis in Pittsburgh Passagiere von A nach B. Mit UberRush könnten bald nicht nur Passagiere sondern auch Pakete autonom transportiert werden.

Dies sind nur einige Beispiele, wie das Internet der Dinge die Logistikbranche verändert. Vom Einkauf bis zur Analyse der Transportbedingungen: die Waren werden intelligenter und steuern sich irgendwann selber.

Gastbeitrag von: Maike Radermacher von www.trademachines.de

Diese Schiffe verdrängen die Dreckschleudern vom Meer

 
Quelle: http://www.welt.de

https://www.welt.de/wirtschaft/article171461871/Diese-Schiffe-verdraengen-die-Dreckschleudern-vom-Meer.html

Hallo,

ein Themenbereich fehlte bisher in meinem Blog. Sie haben es sicher am Bild schon bemerkt welchen ich meine – Ja es ist die Schiffahrt. Heute stelle ich Ihnen deshalb einen Artikel aus www.welt.de vor, der einen Blick auf die Norwegische Schiffahrt wirft. Hier hat die Elektrifizierung im Schaffsverkehr schon längst still und heimlich begonnen.

Auch die Norwegische Regierung beteiligt sich an der Elektrifizierung des Schiffsverkehrs. Denn Norwegen verfügt nicht nur über große Ölreserven, sondern betreibt auch einige Wasserkraftwerke mit denen es mehr Energie erzeugt als es verbraucht. Da liegt ein solcher Schritt natürlich nahe.