T-Pod : Schwedisches Pilotprojekt mit autonomem E-Lkw

 
Quelle: http://www.dispo.cc

Quelle: https://dispo.cc/a/schwedisches-pilotprojekt-mit-autonomem-e-lkw

Hallo,

beim Namen T-Pod fühlt man sich ja schon ein wenig an Teekessel erinnert. Dabei könnte der eigentliche Tatbestand nicht weiter entfernt sein. T-Pod ist der neue Elektro-Lkw des schwedischen Startup-Transportunternehmens Einride. Das Jungunternehmen will ein komplett emissionsfreies straßenbasiertes Transportsystem aufbauen und befindet sich auf einem guten Weg. Denn nun steht eine Kooperation mit DB Schenker in Schweden an.

Und T-Pod ist nicht einfach nur elektrisch – der Lkw fährt bereits völlig autonom. In ganz Schweden wird er natürlich noch nicht eingesetzt werden. Geplant ist der emissionsfreie Transport derzeit nur für den Pendelverkehr zwischen zwei Schenker-Niederlassungen in Jönköping. Wie weit die genaue Distanz ist, wurde nicht bekanntgeben, weiter als 200 Kilometer schafft es der T-Pod laut Einride aber nicht.

Wie das Internet der Dinge die Logistik revolutioniert: Drei Beispiele

 
Quelle: http://trademachines.de

Infografik zum Artikel: http://trademachines.de/info/amazon-uber/

Hallo,

die Logistikindustrie ist nach der Automobilwirtschaft und dem Handel einer der bedeutendsten Wirtschaftsbereiche in Deutschland. Dies wird durch den E-Commere-Boom begünstigt. Die Kurier-, Express- und Paketdienstleister zählten 2016 in Deutschland erstmals mehr als drei Milliarden Sendungen in einem Jahr. Transport und Logistik stehen vor einigen Herausforderungen: Wie kann man mehr, besser und umweltfreundlicher liefern? Digitale Technologien können helfen: 2018 wird die die Logistik vernetzt!

1. Amazon Key: Wenn Amazon zu Ihnen nach Hause kommt

Im Moment ist Amazon Key nur in den USA verfügbar. Es ist ein Smarthome-System, mit dem Paketboten und andere Dienstleister bei Abwesenheit Zugang zur Wohnung anfordern können. Das Smart-Home-Paket beinhaltet ein smartes Türschloss, eine vernetzte Sicherheitskamera und eine App. Das steigert die Effizienz der Paketzustellung, da Paketboten keine Zeit vor verschlossener Tür verlieren. Derzeit ist dies nur für Amazon-Lieferanten möglich. Angeblich soll das System in der Zukunft aber auch Freunden und Verwandten oder anderen Dienstleistern wie Putzservice oder Hundesitter den Eintritt ins getraute Heim ermöglichen.

2. Fortschritte bei der Geolokalisierung

Das Internet der Dinge ermöglicht unter anderem eine bessere Sendungsverfolgung – was bei den Verbrauchern sehr gut ankommt. Das im Silicon Valley ansässige IoT-Unternehmen Roambee bietet beispielsweise eine Echtzeitlösung an, um Warensendungen nachzuverfolgen. Mit Fibaro können Sie andererseits in Echtzeit über den Eingang eines Pakets oder Briefes informiert werden.

3. Autonome Fahrzeuge: Die Zukunft des Straßenverkehrs

Autonome Fahrzeuge, die bei den innovativsten Unternehmen des Silicon Valley – Apple, Google, Amazon und Uber – immer beliebter werden, sparen in erster Linie menschliche Kosten. Solche Fahrzeuge werden nicht nur die Transport-, sondern vor allem die Logistikbranche verunsichern! Tesla enthüllte im November 2017 seinen brandneuen, eigenständigen Elektrostapler. Uber kaufte den Hersteller autonomer LKWs Otto und absolvierte bereits eine erfolgreiche Lieferung in 2016. Außerdem fahren bereits 43 selbstfahrende Uber Taxis in Pittsburgh Passagiere von A nach B. Mit UberRush könnten bald nicht nur Passagiere sondern auch Pakete autonom transportiert werden.

Dies sind nur einige Beispiele, wie das Internet der Dinge die Logistikbranche verändert. Vom Einkauf bis zur Analyse der Transportbedingungen: die Waren werden intelligenter und steuern sich irgendwann selber.

Gastbeitrag von: Maike Radermacher von www.trademachines.de

Diese Schiffe verdrängen die Dreckschleudern vom Meer

 
Quelle: http://www.welt.de

https://www.welt.de/wirtschaft/article171461871/Diese-Schiffe-verdraengen-die-Dreckschleudern-vom-Meer.html

Hallo,

ein Themenbereich fehlte bisher in meinem Blog. Sie haben es sicher am Bild schon bemerkt welchen ich meine – Ja es ist die Schiffahrt. Heute stelle ich Ihnen deshalb einen Artikel aus www.welt.de vor, der einen Blick auf die Norwegische Schiffahrt wirft. Hier hat die Elektrifizierung im Schaffsverkehr schon längst still und heimlich begonnen.

Auch die Norwegische Regierung beteiligt sich an der Elektrifizierung des Schiffsverkehrs. Denn Norwegen verfügt nicht nur über große Ölreserven, sondern betreibt auch einige Wasserkraftwerke mit denen es mehr Energie erzeugt als es verbraucht. Da liegt ein solcher Schritt natürlich nahe.

Mit diesem Elektro-Truck will Tesla den Diesel ablösen

 
Quelle: http://www.sueddeutsche.de

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/elektro-lastwagen-von-tesla-mit-diesem-elektro-truck-will-tesla-den-diesel-abloesen-1.3753445

Hallo,

Firmengründer Elon Musk verspricht cooles Design, 800 Kilometer Reichweite und Aufladen in einer „längeren Pinkelpause“. Aber Spediteure interessieren sich eigentlich nur für eines: den Preis.

Der Fahrer sitzt im Tesla-Truck in der Mitte.

Der größere der beiden Sattelschlepper ist vollständig in Silber lackiert, die Frontpartie der Zugmaschine mit ihren fließenden, auf optimale Aerodynamik getrimmten Linien hat eher die weichen Züge eines Sportwagens als die eines Arbeitsgeräts. Die getönte Frontscheibe geht nahtlos in die beiden Seitenfenster über und erinnert damit an das Visier eines Motorradhelms. Der auffälligste Unterschied zu einem herkömmlichen Lkw aber ist, dass der Fahrer nicht links am Rand, sondern in der Mitte der Kabine sitzt. Zwei schick gestylte Computerbildschirme auf beiden Seiten des Lenkrads ersetzen das Armaturenbrett und geben Auskunft über alle Fahrdaten.

Alles in allem ein sehr innovatives Design. Indem der Fahrer hier in der Mitte sitzt, lässt sich ein ergonomischeres energiesparenderes Design des Fahrerhauses ermöglichen. Zudem verfügt dieser Elektro-Lkw über einen Autopiloten der autonomes Fahren ermöglicht. Damit ist er wohl der derzeit innovativeste Lkw auf der Welt. Und bereit für Logistik 4.0.

Koloss: Schweizer Lkw-Schrauber bremsen Tesla Supertruck aus

 
Quelle: http://www.manager-magazin.de

http://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/tesla-elektro-truck-semi-hat-bereits-schweizer-konkurrenz-a-1178152.html

Hallo,

kurz bevor Elon Musk seinen Elektro-Truck präsentiert, heizt der Tesla-Chef die Stimmung schon mal kräftig an. „This will blow your mind clear out of your skull and into an alternate dimension“, trompetete Musk unlängst via Twitter. Am Donnerstag will der Firmenchef den emissionsfreien Sattelschlepper auf einer pompösen Abendveranstaltung zeigen.

Doch tatsächlich ist Tesla Börsen-Chart zeigen gar nicht einmal das allererste Unternehmen, das einen großen Elektrotruck auf die Straße bringt. Weit weniger spektakulär hat beispielsweise das Schweizer Umrüst-Unternehmen Eforce gerade elektrischen 40-Tonner eingeführt. Ebenfalls ab morgen zeigt die Firma ihren Koloss – und zwar auf dem eher beschaulichen Schweizerischen Nutzfahrzeugsalon.

Natürlich genießt Tesla durch seinen Bekanntheitsgrad mehr Aufmerksamkeit, doch auch andere Fahrzeughersteller mit weitaus weniger Budget verfügen bereits über einsatzfähige Elektrofahrzeuge.

Autonomer Bus pendelt in Niederbayern

 
Quelle: http://www.zeit.de

http://www.zeit.de/mobilitaet/2017-10/deutsche-bahn-autonomes-fahren-bus-oepnv-bad-birnbach

Hallo,

Die Deutsche Bahn setzt erstmals einen Bus ohne Fahrer im Straßenverkehr ein. Das elektrisch betriebene Fahrzeug soll den Kurort Bad Birnbach mit dem Bahnhof verbinden.

Seit Mittwoch fährt ein führerloser Elektrobus durch Bad Birnbach, eine kleine Ortschaft östlich von München. Die Deutsche Bahn will mit dem Pilotprojekt nach eigenen Angaben das Zeitalter des autonomen Fahrens in Deutschland einläuten. Der kleine E-Bus pendelt mit 15 Stundenkilometern zwischen dem Bahnhof, Ortszentrum und der Therme des Orts. Bis zu sechs Passagiere haben darin Platz.

Bad Birnbach ist ja keine Weltreise entfernt. Sollte mich mal etwas in die Gegend verschlagen, dann werde ich mir dieses Stück autonomer Technik genauer zu Gemüte führen und ein kleines Ründchen damit drehen ^^

Bosch bringt Elektro-Achse für leichte Nutzfahrzeuge

 
Quelle: www.transport-online.de

https://www.transport-online.de/Transport-News/Fahrzeug-Technik/17354/IAA-2017-Bosch-bringt-Elektro-Achse-fuer-leichte-Nutzfahrzeuge

Hallo,

Zulieferer Bosch setzt neben der Optimierung des Verbrenners auf die Elektrifzierung auch leichter Nutzfahrzeuge und erwartet einen Boom bei E-Scootern und E-Rikschas. Klimaschutzpotenzial durch synthetische Kraftstoffe.

Für Pkw und leichtere Nutzfahrzeuge bis 7,5 Tonnen Gesamtgewicht hat der Konzern eine elektrisch angetriebene Achse vorgestellt, die einen hohen Wirkungsgrad von 94 Prozent bieten und in verschiedene Fahrzeugarchitekturen integrierbar sein soll. Die sogenannte „All in One“-Lösung lasse sich in der Leistung von 50 bis 300 kW (1.000 bis 6.000 Nm Drehmoment) skalieren und damit in zahlreiche Anwendungen implementieren.

Dubai startet Testbetrieb für Flugtaxi

 
Quelle: www.futurezone.at

https://futurezone.at/digital-life/dubai-startet-testbetrieb-fuer-flugtaxis/278.513.520

Hallo,

lt. Futurezone liegt die Zukunft der Mobilität in der Luft – zumindest in Dubai. Als Antwort auf die Verkehrsprobleme vieler Großstädte startet dort demnächst ein fünfjähriger Testbetrieb mit Flugtaxis. Das Fluggerät kommt aus Deutschland – ein großer Erfolg für das junge Start-up-Unternehmen Volocopter aus Bruchsal bei Karlsruhe.

Natürlich gibt es auch Hürden wie z.B. die nötige Akzeptanz bei den zukünftigen Passagieren, oder die Kapazitäten der Batterien. Dennoch wird das Marktpotential als enorm bezeichnet. In urbanen Gebieten mit verstopften Strassen könnte sich diese Technologie relativ schnell als günstige Alternative zum Helikopterflug etablieren.

Mal von den Bedürfnissen des einzelnen abgesehen – würde man global auf ein Strassensystem wie wir es heute besitzen verzichten, könnte sich die Menschheit einiges an Ressourcen einsparen. Für solch eine Vision würde aber mehr als ein Flugtaxi notwendig werden.

Skyway bietet eine neue Technologie für den Transport

 
Quelle: www.androidmag.de

http://androidmag.de/news/technik-news/skyway-bietet-eine-neue-technologie-fuer-den-transport/

Hallo,

SkyWay ist ein Projekt, das über 170 technische Fachleute und Experten im Bereich der Transportinnovationen vereint und noch Investoren sucht. Das Projekt bereits Wirklichkeit geworden, eine Teststrecke wurde gebaut. Was Skyway auszeichnet ist die Sicherheit des Systems, immerhin geht man weg vom Boden, vielmehr gleitet man auf aufgehängten Schienen dahin. Dies macht das ganze System unabhängig von Witterung und Bodenbeschaffenheit.

Ein mal etwas anderes Transportkonzept das www.andoidmag.de in seinem Artikel vorstellt. Vor allem die geringen Kosten für die Infrastruktur machen das Projekt interessant. Auch setzt jeder Strassenneubau vorraus, dass die nötigen Grundstückseigentümer mitspielen. Grund und Boden für ein solches System zur Verfügung zu Stellen, bei dem zum Beispiel Agrarflächen weiterhin nutzbar bleiben wird auf eine größere Akzeptanz bei Grundstückseigentümer stossen als eine asphaltierte Strasse. Planungszeiten ließen sich hierbei drastisch verkürzen und Projekte relativ zeitnah umsetzen.

Mensch 4.0 – Elon Musks neue Firma wird das menschliche Gehirn mit einer Maschine verschmelzen

 
Quelle: www-leben365.net

http://www.leben365.net/2017/06/elon-musks-neue-firma-wird-das-menschliche-gehirn-mit-einer-maschine-verschmelzen/

Hallo,

dieser Artikel handelt über ein neues Projekt von Elon Musk. Dabei geht es darum eine Schnittstelle Gehirn/Maschine zu schaffen.

Das Ganze ist ja jetzt auch nicht völlig neu. In der Vergangenheit gab es schon einige Versuche in Medizin und Robotik. Aber mit Elon Musk könnte diese Technik in den Markt der Massen Einzug halten. Ich bin schon mal auf einen ersten Prototypen und dessen Anwendungsbereich gespannt. Denn nicht nur technologischer Fortschritt und finanzielle Möglichkeiten bestimmen über den Erfolg eines solchen Projektes, sondern auch die Akzeptanz in der Gesellschaft ist ein sehr entscheidender Faktor, den man besonders bei so einem heiklem Thema nicht vernachlässigen darf.